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Phishing trotz 2FA: Wie Hacker Accounts übernehmen – und wie Sie sich schützen können

Zwei-Faktor-Authentifizierung galt lange als sicher. Doch das Blatt hat sich gewendet.

In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, zeigt ein hochaktueller Artikel von HUB24, warum selbst Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) keinen absoluten Schutz mehr bietet – und was jetzt zu tun ist.

Der Beitrag beleuchtet realistische, aktuelle Angriffsszenarien und erklärt, wie sogenannte AiTM-Phishing-Kits (Adversary-in-the-Middle) funktionieren – darunter das bekannte Toolkit „Tycoon 2FA“.

Was macht diesen Artikel so wichtig?

Angreifer setzen dabei auf täuschend echte Login-Seiten, die nicht nur Zugangsdaten abgreifen, sondern auch den zweiten Faktor – etwa SMS-Codes oder App-Authentifizierungen. Damit gelingt es ihnen, z. B. Microsoft- oder Google-Accounts zu kompromittieren – also genau jene zentralen Mail-Konten, die häufig auch als zweiter Faktor bei anderen Plattformen dienen, z. B. Amazon oder Dropbox.

Kernaussagen des Artikels:

2FA ist kein Allheilmittel: Moderne Tools umgehen sogar aktive Authentifizierungsverfahren.

Mail-Konten im Fadenkreuz: Wer Zugriff auf den E-Mail-Account hat, kontrolliert oft auch Passwörter bei Drittanbietern.

KI und Automatisierung: Neue Tools nutzen Künstliche Intelligenz, um Angriffe in Echtzeit zu koordinieren und skalieren.

Konkrete Schutzmaßnahmen: Der Artikel zeigt nicht nur Schwachstellen, sondern auch, wie man sich effektiv absichern kann.

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